Was 1953 als Bauunternehmen begann, hat sich zu einem innovativen GWW-Unternehmen entwickelt. Neben den regulären Infrastrukturarbeiten hat Van Dijk Maasland im Laufe der Jahre eine Reihe bedeutender Innovationen eingeführt, insbesondere in den Bereichen Setzungen und Fundamentinstandsetzung. "Wir glauben an die Kraft der Zusammenarbeit", sagt Geschäftsführer Frans van Dijk, denn "aus Spezialisierungen wird man stärker." Das Familienunternehmen hat in letzter Zeit auch wieder einige tolle Innovationen auf den Markt gebracht, die sie auf der InfraTech 2025 an ihrem Stand 1.035 gerne vorstellen. Ein kleiner Vorgeschmack.
"Auf dem Gebiet der Setzungen waren wir in den 1970er Jahren das erste Bauunternehmen, das Styropor im Straßenbau einsetzte, um Setzungen zu verhindern", sagt Frans. "In den frühen 1980er Jahren führten wir Schaumbeton nach dem Trockenmischprinzip ein. Dabei wird der Trockenzement in Silos angeliefert und über eine mobile Anlage direkt vor Ort zu Schaumbeton verarbeitet. Dies ist auch heute noch die gängigste Methode zur Herstellung und Verarbeitung von Schaumbeton. Außerdem haben wir vor kurzem Schaumglas gemäß BRL-9331 auf dem niederländischen Markt eingeführt. Damit ist das Recyclingprodukt als Wasserspeicher oder leichtes Füllmaterial frei einsetzbar. Es wurde bereits in großem Umfang bei Projekten in den Gemeinden Schiedam, Boskoop, Reeuwijk, Aalsmeer und Alphen a/d Rijn eingesetzt."
Neben den Marktentwicklungen auf dem Gebiet der Setzungen hat Van Dijk Maasland auch einige innovative Konzepte für die Beseitigung von Fundamentschäden und die Kaireparatur entwickelt. "So haben wir zum Beispiel nach einem intensiven Pilotprojekt Mitte November 2024 einen langfristigen Rahmenvertrag mit der Stadt Amsterdam unterzeichnet", sagt Frans. "Wir sind Teil des Konsortiums Kade 2.020, in dem wir Kaimauern auf innovative Weise verstärken werden. Wir tun dies ausschließlich vom Wasser aus und ohne Gefahr für Kabel und Rohre oder das Fällen von Bäumen auf dem Kai. Eine sehr umweltfreundliche Methode, die die Umgebung kaum beeinträchtigt.
Und nicht nur im Außenbereich bieten die Fundamentreparaturlösungen von Van Dijk Maasland eine Lösung, auch Häuser mit Fundamentschäden werden durch die Tischbodenkonstruktion oder den VDM-Vijzelpaal wieder bewohnbar gemacht. "Dazu machen wir einen Graben in der Wand und bohren dann ein Loch durch das darunter liegende Fundament, durch das ein neuer Stahlrohrpfahl tief in die tragende Sandschicht gepresst wird", erklärt Frans. "Der Vorteil dieser Technik ist, dass sie erschütterungsarm ist und das Erdgeschoss und die Einrichtungsgegenstände geschont werden. Da wir seit 25 Jahren im Bereich der Fundamentreparatur tätig sind und ständig Innovationen entwickeln, gibt es immer eine (Kombination von) Fundamentreparaturtechnik(en), die eine Lösung für Fundamentschäden bietet."
Van Dijk Maasland wird daher für seinen innovativen Ansatz bei Setzungen und Fundamentreparaturen gelobt. Laut Frans gibt es in den Niederlanden nur wenige Parteien, die sich so aktiv für diese sozialen Themen einsetzen. "Und das Schöne daran ist, dass unsere 'normale' GWW-Arbeit nicht darunter leidet. So sind wir zum Beispiel Teil des Bauteams für die Planung und den Bau eines besonderen Stadtparks in Rotterdam über dem Hofbogen-Eisenbahnviadukt. Wo früher Züge fuhren, wird man bald zwischen den Wipfeln der Bäume spazieren gehen können. Es ist eine Ikone im Entstehen und wiederum das Ergebnis einer optimalen Zusammenarbeit und 'gemeinsamer Innovation'.
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