Projekte werden immer komplexer und anspruchsvoller, und die Projektteams werden immer größer. Gerade deshalb ist es wichtig, dass alle im Projektteam das gleiche Ziel verfolgen. Das ist die Rolle, die INNOCY am liebsten übernimmt: aus Progression und Spezialistentum ein starkes Bindeglied in Projektteams zu schaffen. Wie sie das machen? Besuchen Sie INNOCY an Stand 6.006 während der InfraTech 2025, aber lesen Sie unbedingt weiter.
INNOCY arbeitet in drei Wissensbereichen, nämlich Asset Management, Projektmanagement und Sicherheit. "Eine bewusste Entscheidung, um für unsere Kunden noch mehr bewirken zu können", sagt Direktor Robert van Meijgaarden. "Was Sie tun, können wir nicht tun. Das bekommen wir oft von unseren Kunden zurück. Deshalb werden wir oft schon in einem frühen Stadium in ein Projekt eingebunden, denn dann kommt unser Wissen und unsere Erfahrung zum Tragen. Wir können jedoch in jeder Phase eines Projekts eingreifen. Außerdem stellen wir die Verbindung her. Wir schaffen eine Atmosphäre, in der ein ganzer Club von Menschen im Projektteam das gleiche Ziel verfolgt. Denn gemeinsam ist man stark(er)."
Das Schöne an INNOCY ist, dass sie sowohl auf Auftraggeber- als auch auf Auftragnehmerseite über Erfahrungen in den drei Wissensbereichen verfügen und diese gerne weitergeben. "Auf der InfraTech wird es einen Pitch aus jedem Bereich geben", verrät Raoul Rampersad, Asset Manager bei INNOCY. "Wir werden einen Teil unseres Projektportfolios vorstellen und dabei vor allem auf den Mehrwert eingehen, den wir bieten." So ist INNOCY beispielsweise auf der A27 (ALSéén) und der A9 (VeenIX) mit dem Asset Management aktiv, bietet technisches Know-how für die Schleusen Krammersluis und Kreekraksluis und ist für die Sicherheit auf dem Maeslantkering und der A44 verantwortlich. "Und bei der Erneuerung des Amsterdamer Verkehrszentrums übernehmen wir das Projektmanagement. Wir stellen den Besuchern auch die speziellen Werkzeuge vor, die wir einsetzen, um effizienter zu arbeiten oder schneller zu einem Endergebnis zu kommen, und die auch von unseren Kunden gut angenommen werden."
Mit solchen Werkzeugen können wir beispielsweise Anlagen in einem Tunnel oder auf einer Brücke, wie Kameras, Ventilatoren und Signalanlagen, überwachen und frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um Ausfälle oder unsichere Situationen zu verhindern, nennt Robert als Beispiel. "Das Sammeln dieser Daten und Informationen hilft uns auch, immer bessere Vorhersagen zu treffen. In der Branche, in der wir tätig sind, wird von uns erwartet, dass wir nachweisen, dass ein Objekt wie beschrieben funktioniert. Die von uns eingesetzte Software ist so intelligent, dass sie auf der Grundlage bereits vorhandener Informationen aus der Vergangenheit adäquat und effizient Testpläne und Demonstrationen erstellen kann. Und das in gleichbleibender Qualität. Und wenn sich etwas ändert, können wir auch sehr schnell darauf reagieren. Denn 80% ist meist generisch, 20% spezifisch. An unserem Stand werden wir Ihnen alles darüber erzählen und zeigen, wie wir damit auch bei den vielen Projekten in unserem Land etwas bewegen."
Auf der Messe zeigen wir nicht nur, was wir tun, sondern auch, wer wir sind, betont Robert. "Viele unserer Kollegen sind vertreten. Sprechen Sie unbedingt auch mit unseren Mitarbeitern. Wir sind ein junges und ehrgeiziges Unternehmen, das immer offen für neue Talente ist. Wer weiß, vielleicht arbeiten auch Sie bald an einem unserer vielen interessanten Projekte im Bereich der Infrastruktur, der Wasserwirtschaft oder der Eisenbahn. Außerdem haben wir wieder unsere berühmte Greifmaschine mitgebracht und ein lustiges Gewinnspiel vorbereitet. Wir sehen uns auf der Messe am Stand 6.006."