Foundiz vertreibt kleine bis große Geräte zum Rammen, Bohren, Rütteln oder auch Pressen von Spundwänden und Rohren. Während der InfraTech 2025 zeigt der Gründungsspezialist vom 14. bis 17. Januar einige besondere Innovationen.
Foundiz ist ein junges Unternehmen, das sich ganz auf die Vermietung und den Verkauf von Tiefbaugeräten spezialisiert hat. Mit Händlern wie Soilmec, Dawson, Gilbert Products, Beretta, Müller, Mecbo und STA bietet es eine breite Palette von Produkten für die Fundamentindustrie. Das in Etten-Leur ansässige Unternehmen modifiziert auch neue und gebrauchte Tiefbaumaschinen nach Kundenwunsch und liefert Mörtel- oder Betonpumpen, Zubehör und Hebezeuge.
Auf der Grundlage jahrelanger Erfahrung entwickelt Foundiz verschiedene innovative Techniken, um den Kunden zu helfen, einen Unterschied zu machen. Für den Einbau von Spundwänden stehen spezielle Geräte zur Verfügung, und es wurde ein patentiertes Verfahren entwickelt. Darüber hinaus liefert das Unternehmen Maschinen und Zubehör für Spezialtechniken wie Düsenverpressung, geschraubte Spundwände, Schlitzwände und Bodenverbesserungstechniken. Foundiz kann auch innovative Maschinen für den vibrationsfreien Einbau von Gründungspfählen und Spundwänden liefern. Dies kann auch emissionsfrei erfolgen!
Auf dem Stand während der InfraTech-Messe in Rotterdam Ahoy wird die emissionsfreie Spundwandpresse zu sehen sein, die in Zusammenarbeit mit Unitial Technologies aus Eindhoven gebaut wird. "Im Ausland ist das Thema Nullemission noch nicht so aktuell, weshalb wir den Übergang zum Hersteller vollziehen werden", erklärt Patrick van der Schaaf von Foundiz. "Für die nahe Zukunft steht die Entwicklung einer eigenen Maschinenlinie nach dem Silent-Piler-Prinzip auf dem Plan: emissionsfrei, vibrationsfrei und geräuscharm."
Neben einem kompakten Modell für den innerstädtischen Einsatz liegt der Fokus von Foundiz auch auf einer Gründungsmaschine in der 15- bis 30-Tonnen-Klasse, um an schwer zugänglichen Stellen emissionsfrei zu bohren oder Pfähle zu rütteln. "Wir sind jetzt noch in der Phase, in der wir herausfinden, welches Akkupaket für welche Art von Pfählen benötigt wird und einen entsprechenden Antriebsstrang entwickeln. Der nächste Schritt ist die Entwicklung einer elektrischen Spundwandmaschine im Rahmen des SSEB-Projekts. Ein erster Prototyp sollte innerhalb von eineinhalb Jahren fertig sein."
Ebenfalls auf der InfraTech zu sehen ist eine Animation einer neuen Technologie für den erschütterungsfreien Einbau von Betonspundwänden, die anstelle von Stahlbohlen in den Boden eingebracht werden. Neben dem logistischen Vorteil, dass ganze Ladungen von Spundwänden eingespart werden, hat diese Methode noch weitere Pluspunkte: Sie ist schneller als Spundwände, erschütterungsfrei und bietet Möglichkeiten für ein hohes Maß an Recycling. "Eine Entwicklung, von der wir uns viel versprechen und die es wert ist, untersucht zu werden", sagt er.
Natürlich wird auch das Dawson-Schalungssystem vorgestellt. Eine innovative und nachhaltige Technik zur Herstellung von Betondeckenzwischenräumen auf Spundwänden, Kombiwänden und Varianten davon, die dieses Jahr in Zwolle erfolgreich eingesetzt wurde und nun in die zweite Phase geht. Patrick: "Von Baretta zeigen wir einen kompakten, elektrisch betriebenen Mini-Kran, der durch eine Tür passt. Ideal für Fundamentreparaturen in Innenräumen. Von Dawson wird auf der InfraTech ein Anbaurüttelblock für die Arbeit in Kombination mit einem Bagger zu sehen sein."
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