Die Provinz Nordbrabant arbeitet zusammen mit ihrem Hauptauftragnehmer BAM Infra Nederland und der Gemeinde Maashorst an der Verbesserung des Verkehrsflusses auf der N264 zwischen der A50 und Odiliapeel. Im Rahmen dieses Projekts werden drei Turbokreisverkehre durch intelligente Verkehrssteuerungsanlagen ersetzt. Für den effizienten Abbruch der Turbokreisverkehre aus Stahlbeton griff Gebr. van den Brand en van Oort auf das Wissen und die Erfahrung von Saes International zurück, das für dieses Projekt fünf Epiroc-Abbruchhämmer mit stumpfen Meißeln lieferte.
Gebr. van den Brand en van Oort (GBO) ist ein reines Familienunternehmen mit rund 50 Mitarbeitern, das in den Bereichen Erdbau, Abbruch, Schuttrecycling, Sandgewinnung und Transport tätig ist. "Wir arbeiten hauptsächlich für den Erd-, Straßen- und Wasserbau, den Industrie- und Wohnungsbau, Kommunen und Wartungsdienste, Bauunternehmen und natürlich für Privatpersonen. Wir haben zwei feste Bauschuttrecyclinganlagen in Uden und in Oss und verfügen außerdem über eine zertifizierte mobile Brechanlage, die auf Baustellen eingesetzt wird, um Bauschutt in verschiedenen Körnungen zu zerkleinern", sagt Direktor Wilko van Oort.
"Wir führen in der Regel alle Abbrucharbeiten als Direktauftragnehmer für verschiedene Behörden, Privatpersonen, (landwirtschaftliche) Betriebe und Baufirmen aus, während die Erdarbeiten in der Regel als Subunternehmer oder als Partner von Straßenbauunternehmen ausgeführt werden. Wir kümmern uns für unsere Kunden um alles: vom Abbruch des Straßenabschnitts, dem Transport der Abfälle, der Lieferung unserer eigenen recycelten Rohstoffe und dem Bau neuer Straßen bis zur Fertigstellung der neuen Randstreifen nach der Asphaltierung. Außerdem verfügen wir über eine eigene Sandgrube und natürlich über einen modernen und nachhaltig ausgestatteten Maschinen- und Fuhrpark."
Die N264 liegt im Hinterhof von GBO. "Ob Sie es glauben oder nicht, aber wir haben hier vor 17 Jahren den Grundstein für die Turbokreisverkehre gelegt, die jetzt intelligenten Verkehrsleitsystemen weichen", sagt Wilko. Nach Angaben der Provinz ist der Verkehrsfluss jetzt noch gut, aber der Verkehr wird in den kommenden Jahren noch zunehmen. Mit mehr Verkehr werden sich die Kreisverkehre füllen und der Verkehr wird sich stauen.
Eine Kreuzung mit dynamischen Ampeln verbessert den Verkehrsfluss und ist auch sicherer, auch für den einmündenden Verkehr aus Nebenstraßen. "Unser Auftrag für dieses Projekt ist der Rückbau von drei Kreisverkehren, die von der BAM Infra in Auftrag gegeben wurden und von denen zwei bereits fertiggestellt sind. Der letzte wird im nächsten Jahr aufgrund von Herausforderungen in Bezug auf Stickstoffvorschriften abgerissen."
De eerste rotonde die GBO onder handen heeft genomen is die aan de Wilhelminastraat in Uden. Wilko: “Gezien de grootte van ruim 6.000 m² aan doorgaand gewapend beton en het feit dat de klus in één weekend, uitsluitend overdag uitgevoerd mocht worden, was grof geschut wel op zijn plaats. Omdat we zulk zwaar werk slechts sporadisch uitvoeren in de wegenbouw, doen we voor die specifieke situaties altijd een beroep op de services van Saes International.”
Van Oort vervolgt: “In dit geval zijn we samen met Jeroen Hornman van Saes om tafel gaan zitten om het juiste gereedschap voor deze klus samen te stellen. Normaliter breken we dit soort beton altijd met een stompe punt, zodat een beukeffect ontstaat en de wapening goed losgeslagen wordt van het beton. Op die manier hoeven we zo min mogelijk te vergruizen. Saes heeft zo’n beitel ‘gewoon’ in het assortiment en de Epiroc’s afgeleverd met een beitel zonder punt.”
Insgesamt mietete GBO fünf Epirocs von Saes für diesen ersten Kreisverkehr. "Wir haben mit insgesamt sieben Raupenkranen gearbeitet. Und zwar nur tagsüber, um die Unannehmlichkeiten für die Umgebung so gering wie möglich zu halten", erklärt Wilko. "Trotz der großen Menge an Stahlbeton mit einer Längsstahlbewehrung von etwa 16 bis 18 mm verlief der Abbruch reibungslos."
Um Betonspritzer zu vermeiden und den Lärm weiter zu dämpfen, wurde der Abbruchhammer mit Autoreifen "ummantelt". "Im Übrigen sind die Epirocs von Natur aus schon ziemlich leise", bemerkt Wilko. Inzwischen ist auch der zweite Kreisverkehr an der Karrevracht in Uden abgerissen worden. "Dieser wurde zum Teil unter der Woche abgerissen und die andere Hälfte am Freitagabend/Samstagmorgen. Hierfür haben wir drei Epirocs von Saes eingesetzt."
Saes International ist ein zuverlässiger und regelmäßiger Partner für GBO. "Wir mieten öfters Ausrüstung bei ihnen. Saes denkt gerne mit und ist sozusagen Tag und Nacht für uns da. Es ist eine nette Geschäftspartnerschaft und sie haben ein gutes Produkt. Vor allem für diese schweren Arbeiten ist der Epiroc einfach der beste Abbruchhammer", sagt Wilko. "Auch für den letzten Kreisverkehr werden wir uns nächstes Jahr wieder an Saes wenden.