GVG Oil Trade ist ein Spezialist für Kraftstoffe, Schmiermittel und Reinigungsmittel und vertritt sechs Marken. Das Familienunternehmen ist nicht nur Benelux-Importeur von Aspen Alkylat-Kraftstoff, sondern ist auch international in zahlreichen Sektoren mit seinen eigenen Marken wie Agealube, Fillpartner, Ecomaxx und Firelux tätig.
Die GVG wird grün. Mit The Green Tour zeigt das Unternehmen, wie einfach es heute ist, nachhaltiger zu sein. CO2-Emissionen reduzieren? Ohne fossile Brennstoffe arbeiten? Biologisch abbaubares Hydraulik- oder Getriebeöl oder Schmierfett verwenden? Das alles ist möglich! Ganz einfach und ohne den Kauf neuer Geräte. "Diese Produkte sind alle sauberer und besser für Mensch und Umwelt, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Diese ist oft sogar höher als von den Herstellern vorgeschrieben, aber wir lassen Sie das gerne selbst erleben", sagt Ernst van Gelder, der Gebroeders Van Gelder gemeinsam mit seinem Bruder Frans leitet.
Neben Schmierstoffen, Reinigern und Fetten bietet Agealube auch technische Lösungen für das richtige Ölmanagement. Alle Produkte erfüllen die höchsten Spezifikationen und gehen oft über die der Maschinenhersteller hinaus, was sie breiter einsetzbar macht. "Auf dem Ölmarkt gibt es eine ganze Reihe von Anbietern", weiß Ernst. "Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung gelingt es Agealube dennoch, sich zu differenzieren. Wir liefern eine breite Palette von bis zu 400 Rezepturen, die in Fünf- oder Sechs-Packungen erhältlich sind. Jedes Produkt ist von 1-Liter-Packungen bis hin zu Großlieferungen erhältlich. Da wir einen Teil der Logistik im Haus haben, können wir in den Benelux-Ländern oft innerhalb von 24 Stunden liefern.
Die GVG Oil Trade beschäftigt im Grunde genommen Techniker. Van Gelder selbst ist zum Beispiel Maschinenbauingenieur. Neben einer maximalen technischen Leistung dürfen die Produkte die Umwelt und die Gesundheit kaum belasten. Eine knifflige Kombination, die Agealube wunderbar gelingt. "Derzeit findet ein Wandel statt, und wir haben den Ehrgeiz, dabei an vorderster Front zu stehen. Die Nachfrage nach saubereren Schmier- und Kraftstoffen steigt, obwohl es manchmal schwierig ist, die damit verbundenen Einsparungen zu bestimmen. Bei Hydrauliköl zum Beispiel ist es leichter nachzuweisen als bei Motoröl. Aber man sieht auch auf dem Markt, dass sich die Vorstellung hartnäckig hält, biologisch abbaubares Hydrauliköl sei klebrig. Das ist natürlich schon lange nicht mehr der Fall.
Wer sich fragt, ob umweltbewusste Schmierstoffe für eine bestimmte Anwendung eine Lösung wären, kann sich jederzeit beraten lassen. "Wir denken gerne mit Ihnen zusammen über Lösungen für ein Problem nach. Durch die effiziente Produktion kann Agealube auch die Preise niedrig halten, so dass nachhaltig nicht automatisch teuer ist." Das Gleiche gilt laut Ernst für den Kraftstoff. "In Zukunft werden immer mehr Fahrzeuge elektrisch betrieben werden, obwohl niemand weiß, ob das in 10 oder 30 Jahren der Fall sein wird. Der Kohlenstoff-Fußabdruck eines Batteriepacks ist so groß, dass Maschinen, die mit fossilfreiem Öko-Diesel betrieben werden, jetzt (noch) viel sauberer sind. Mehrere Marktteilnehmer übernehmen mehr Kontrolle in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Baubranche steht vor großen Veränderungen und wir sind bereit dafür!"